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Regina Bretts 45 Lebenslektionen, und 5 zum wachsen

Heiniger-Net Veröffentlicht am Sunday, der 27. May 2018 von DanielSunday, der 27. May 2018
  1. Das Leben ist nicht fair, aber trotz­dem gut.
  2. Wenn du Zweifel hast, mach ein­fach den näch­sten kleinen Schritt.
  3. Das Leben ist zu kurz, deine Zeit damit zu ver­schwen­den, jeman­den zu hassen.
  4. Nimm dich selb­st nicht so ernst. Das tut auch son­st niemand.
  5. Bezahle deine Kred­itkarten monatlich.
  6. Man muss nicht jeden Stre­it gewin­nen. Stimme auch mal zu, nicht ein­ver­standen zu sein.
  7. Weine mit jeman­dem zusam­men. Das heilt bess­er, als alleine zu weinen.
  8. Es ist Ok, auf Gott wütend zu wer­den. Er kann damit umgehen.
  9. Spare für den Ruh­e­s­tand. Beginne mit Deinem ersten Gehalt.
  10. Was Schoko­lade ange­ht, ist es sinn­los, zu widerstehen.
  11. Mach Frieden mit Dein­er Ver­gan­gen­heit, damit sie Deine Gegen­wart nicht stört.
  12. Es ist in Ord­nung, wenn Dich Deine Kinder weinen sehen.
  13. Ver­gle­iche Dein Leben nicht mit dem der anderen. Du hast keine Ahnung, um was sich ihr Leben dreht.
  14. Wenn eine Beziehung im Geheimen stat­tfind­en muss, dann soll­test du sie nicht haben.
  15. Alles kann sich im Han­dum­drehen ändern. Aber mach dir keine Sor­gen. Gott blinzelt nie.
  16. Das Leben ist zu kurz für lange Par­tynächte. Beschäftige dich mit dem Leben, oder mit dem Sterben.
  17. Du kannst alles über­ste­hen, wenn du dich auf den heuti­gen Tag fokussierst.
  18. Ein Schrift­steller schreibt. Wenn du ein Schrift­steller sein willst, dann schreibe.
  19. Es ist nie zu spät für eine glück­liche Kind­heit. Aber das zweite Mal liegt es bei Dir und keinem Anderen.
  20. Wenn es darum geht, in deinem Leben das, was du lieb­st, anzus­treben, nimm kein nein als Antwort.
  21. Zünde die Kerzen an, benutze die schö­nen Lak­en, trage schicke Dessous. Spare das nicht für einen beson­deren Anlass. Heute ist etwas Besonderes.
  22. Bere­ite Dich mehr als nötig vor, dann folge dem Fluss.
  23. Sei jet­zt exzen­trisch. Warte nicht auf das Alter, um lila zu tragen.
  24. Das wichtig­ste Geschlecht­sor­gan ist das Gehirn.
  25. Nie­mand son­st ist ver­ant­wortlich für Dein Glück, nur Du.
  26. Rahme alle so genan­nten “Katas­tro­phen” mit diesen Worten ein. “Wird das in fünf Jahren so sein?”
  27. Wäh­le immer das Leben.
  28. Vergib Allen Alles.
  29. Was andere Leute von Dir denken, geht Dich nichts an.
  30. Die Zeit heilt fast alles.
  31. Egal wie gut oder schlecht eine Sit­u­a­tion ist, sie wird sich ändern.
  32. Deine Arbeit wird sich nicht um dich küm­mern, wenn du krank bist. Das tun deine Fre­unde. Bleibe in Kontakt.
  33. Glaube an Wunder.
  34. Gott liebt Dich, weil er Gott ist, nicht wegen irgend­was, was Du getan oder nicht getan hast.
  35. Was dich nicht umbringt, macht dich wirk­lich stärker.
  36. Alt wer­den ist bess­er als die Alter­na­tive — jung sterben.
  37. Deine Kinder haben nur eine Kind­heit. Mach sie Erinnerungswürdig.
  38. Lies die Psalmen. Sie deck­en jede men­schliche Emo­tion ab.
  39. Geh jeden Tag auf die Gasse. Wun­der warten überall!
  40. Wenn wir alle unsere Prob­leme auf einen Haufen leg­en und sehen, wie die der Anderen ausse­hen, dann nehmen wir unsere eige­nen Prob­leme zurück.
  41. Prüfe das Leben nicht. Schaue ger­adeaus und genieße es jet­zt in vollen Zügen.
  42. Wirf alles weg, was nicht nüt­zlich oder schön ist oder was Freude macht.
  43. Am Ende zählt nur, was Du geliebt hast.
  44. Neid ist Zeitver­schwen­dung. Du hast schon alles was Du brauchst.
  45. Das Beste kommt noch.
  46. Egal wie Du Dich fühlst, steh auf, zieh Dich gut an und geh hin.
  47. Atme tief durch. Es beruhigt den Verstand.
  48. Wenn du nicht danach fragst, kriegst du es auch nicht.
  49. Gib nach!
  50. Das Leben ist nicht mit ein­er Schleife gebun­den, aber es ist trotz­dem ein Geschenk.

 

Veröffentlicht unter Fun

Schöne Leistung meines Internet-Providers

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 9. April 2018 von DanielMonday, der 9. April 2018

Ich bin begeis­tert. Mein Kabel­net­zprovider hat die Geschwindigkeit meines Anschlusses ohne Auf­preis von 250 MBit/s auf 500 MBit/s erhöht. Upstream wie üblich ein Zehn­tel davon. Hier ein Screen­shot ein­er Durch­satzmes­sung bei Benutzung eines Net­zw­erkka­bels. Die Leis­tung kriege ich also tat­säch­lich. Per WLAN kriege ich immer noch 300 MBit/s Down­stream auf den Lap­top herunter, und diesel­ben 50 MBit/s Upstream wie mit Kabel.

Ich lebe natür­lich auch auf der Insel des Glücks, in Zürich, wo mich der Spaß 99 Franken pro Monat kostet, inklu­sive Grundge­bühr, Basisange­bot an TV-Kanälen, und Telefonanschluss.

Veröffentlicht unter Uncategorized

Vermischte Fakten

Heiniger-Net Veröffentlicht am Sunday, der 24. December 2017 von DanielSunday, der 24. December 2017
  • Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie pro­duziert um eine Tasse Kaf­fee zu erwärmen.
    (Ob sich das lohnt?)
  • Der Orgas­mus eines Schweins dauert 30 Minuten!
    (In meinem näch­sten Leben wäre ich gerne ein Schwein)
  • Wenn du Deinen Kopf gegen eine Wand schlägst, ver­brauchst du 150 Kalorien.
    (Ich muß immer noch an das Schwein denken)
  • Eine Kak­er­lake kann 9 Tage ohne Kopf über­leben bevor sie verhungert.
    (Buäääh!)
  • Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.
    (Ich wäre trotz­dem lieber ein Schwein. Qual­ität geht über Quantität!)
  • Schmetter­linge leck­en an ihren eige­nen Füssen.
    (Das mußte mal gesagt werden)
  • Ele­fan­ten sind die einzi­gen Tiere die nicht sprin­gen können.
    (Ist wohl auch bess­er so!)
  • Der Urin ein­er Katze phos­pho­resziert im Dunkeln.
    (Wen bezahlt man eigentlich um so etwas zu erforschen?)
  • Das Auge eines Straußen ist größer als sein Gehirn.
    (Ich kenne Men­schen, bei denen ist das nicht anders)
  • Seesterne haben gar kein Gehirn.
    (Auch solche Typen kenne ich zur Genüge!)
  • Polar­bären sind Linkshänder.
    (Na und?)
  • Men­schen und Del­phine sind die einzi­gen Lebe­we­sen, die nur aus Freude an der Sache Sex haben. (Hey! Was ist mit dem Schwein???)

 

Und noch etwas: Was ist der Unter­schied zwis­chen ein­er 8‑Jährigen, ein­er 18-Jähri­gen, ein­er 28-Jähri­gen und ein­er 38-Jährigen?

  • Die 8‑Jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen,
  • Der 18-Jähri­gen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zu kriegen,
  • Die 28-Jährige ist ein Märchen im Bett, und
  • Die 38-Jährige sagt “Erzähl’ keine Märchen und komm ins Bett!”

 

Was ist der Unter­schied zwis­chen einem Hasen, ein­er Woll­jacke, einem Fußball und ein­er 19-Jährigen?

  • Der Hase wird gespickt,
  • die Woll­jacke wird gestrickt,
  • der Fußball wird gekickt und…
  • die 19-Jährige wird 20.

 

Was hört man, wenn man sich einen Dön­er ans Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.

Welche gram­matikalis­che Zeit ist: “Du hättest nicht geboren wer­den sollen”?
Präser­v­a­tiv Defekt!

Was bekommt man, wenn man einen Pit­bull und einen Col­lie kreuzt?
Einen Hund, der dir ein Bein abbeißt und dann Hil­fe holt.

UND DER BESTE WEG, LEUTEN AUF DIE NERVEN ZU GEHEN: Schicke diesen Text an jeden in deinem Adress­buch, sog­ar wenn er dich gebeten hat, ihm keinen Schrott zu schicken…

Viel Spaß damit !

Das Leben ist viel zu kurz um schlecht gelaunt zu sein !!!

Ich muss immer noch an das Schwein denken…!!!

Veröffentlicht unter Uncategorized

Abschied vom Meerschweinchen “Happy”

Heiniger-Net Veröffentlicht am Sunday, der 10. December 2017 von DanielSunday, der 10. December 2017

Lei­der mussten wir heute Abschied nehmen von “Hap­py”, einem unser­er Meer­schweinchen. Er hat in der Folge ein­er Beis­serei unter Kam­er­aden eine schwere Auge­nentzün­dung bekom­men, der­en­twe­gen man ihm das Auge hätte her­au­soperieren müssen und den Entzün­dung­sh­erd, der ver­mut­lich hin­ter dem Auge lag, aus­räu­men. Nicht nur hat das Auge nicht mehr geheilt wer­den kön­nen, son­dern auch die Säu­berungs- und Bere­ini­gung­sop­er­a­tion wäre nicht risiko­los gewe­sen, dafür sehr teuer. So haben wir uns schw­eren Herzens dazu entschlossen, ihm die Qualen zu ers­paren und ihn stattdessen ein­schläfern zu lassen. “Hap­py” ist das grau-weisse Meer­schweinchen auf den Fotos. Er ist nur etwa ein Jahr alt gewor­den. Der Lang­haarige heisst *Fon­due* und ist mit drei Jahren der älteste, der Kurzhaar-Ted­dy heisst “Junior” und ist etwa 6 Monate alt. Alle drei sind Jungs, Fon­due ist kas­tri­ert, die anderen bei­den nicht.

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Veröffentlicht unter Meerschweinchen

Mein persönlicher Reiseführer

Heiniger-Net Veröffentlicht am Saturday, der 2. December 2017 von DanielSaturday, der 2. December 2017

Nach­dem auf diesem Blog seit län­gerem nichts mehr läuft, weil ich viele mein­er Aktiv­itäten auf Face­book ver­lagert habe, habe ich mich entsch­ieden, hier eine neue Artikel­rei­he zu pub­lizieren. Da ich ver­mehrt Besuch aus dem Aus­land erwarte, möchte ich eine Rei­he von Aus­flü­gen beschreiben und daraus vielle­icht eine Art kleinen Reise­führer Schweiz gestal­ten. Da ich in Zürich lebe, wer­den die Schw­er­punk­te unge­fähr so liegen:

  1. Leichte touris­tis­che Tage­saus­flüge von Zürich aus, für die es sich lohnt, am Mor­gen aufzuste­hen und loszufahren.
  2. Kurze Aus­flüge in die Umge­bung von Zürich, die leicht spon­tan an einem Nach­mit­tag zu schaf­fen sind.
  3. Län­gere Touren, die mehr Vor­bere­itung oder sog­ar eine Über­nach­tung erfordern

 
Eine Liste möglich­er Aus­flugsziele habe ich bere­its auf der Ange­bote-Seite “Aus­flüge zu Schweiz­er Attrak­tio­nen” zusam­mengestellt. In näch­ster Zukun­ft werde ich einzelne dieser Aus­flüge in los­er Folge detail­liert­er beschreiben und dort ver­linken. Diese Seite dient als Inhaltsverze­ich­nis und Überblick für Aus­flüge, die ich jed­erzeit empfehle, die ich wahrschein­lich sel­ber schon gemacht habe, und die ich gerne mit meinen Besuch­ern durch­führe. Sie kann als Inspi­ra­tion und als Basis für Vorschläge dienen.

Veröffentlicht unter Uncategorized

Projekt Lavalampe, Teil 3 — mk2

Heiniger-Net Veröffentlicht am Wednesday, der 15. February 2017 von DanielSaturday, der 1. April 2017

Kür­zlich ist mir beim Sur­fen im Inter­net eine Wer­bung für dieses Objekt vor den Mauszeiger gelaufen. Es han­delt sich um ein Gad­get namens Blink(1), das in einen USB-Port gesteckt wer­den kann, und das zwei far­bige LEDs hat, eine oben, eine unten, die mit ein­er Com­put­er­soft­ware in beliebi­gen Far­bkom­bi­na­tio­nen anges­teuert wer­den kön­nen. Das Gad­get kostet um die 40 Franken und ver­fügt über ziem­lich aus­gereifte Soft­ware, mit der sich ziem­lich viel anfan­gen lässt. Beispiel­sweise kann man es per IFTTT (If-This-Then-That) ‑Rezepte ans­teuern, oder man ruft URLs, Dateien oder Skripte auf, um die Far­bkom­bi­na­tio­nen zu bes­tim­men, über­prüft die Mail­box auf eine gewisse Anzahl ungle­sen­er Mails oder ob Mails eines bes­timmten Absenders ein­trudeln oder welche mit bes­timmten Betr­e­f­fzeilen. Man kann aber auch bei niedrigem Bat­ter­i­e­s­tand war­nen, bei zu hoher CPU- oder Hauptspeicherbelastung.

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Veröffentlicht unter Computer,Home stories

Projekt Lavalampe, Teil 2 — Firmware

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 30. January 2017 von DanielSaturday, der 14. January 2017

In Teil 1 habe ich die Hard­ware meines Pro­jek­tes ein­er fern­s­teuer­baren Lavalampe beschrieben. In diesem zweit­en Teil will ich etwas auf die notwendi­ge Firmware einge­hen, also das Pro­gramm, das notwendig ist, um dem Picaxe Micro­con­troller die gewün­schte Funk­tion­al­ität beizubringen.

Es gibt dabei zwei The­menkreise im Auge zu behalten:

  1. Von der seriellen Schnittstelle müssen die Soll­grössen gele­sen wer­den, also die gewün­scht­en Farbin­ten­sitäten der drei Grund­far­ben Grün, Rot und Blau.
  2. Diese Soll­grössen müssen in Licht des gewün­scht­en Farbtons und der gewüscht­en Inten­sität umge­set­zt wer­den. Sprich, die LEDs müssen zum Leucht­en gebracht werden.

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Veröffentlicht unter Computer,Home stories

Projekt Lavalampe, Teil 1 — Hardware

Heiniger-Net Veröffentlicht am Saturday, der 7. January 2017 von DanielThursday, der 2. February 2017

Ich wollte mal wieder etwas mit Elek­tron­ik basteln und über­legte, eine Lampe zu bauen, die in ver­schiede­nen Far­ben leuchtet und die von einem Com­put­er pro­gram­miert wer­den kann. Meine Idee ist, das Ding an den Com­put­er anzuschliessen und den Com­put­er dann ver­schiedene Zustände durch unter­schiedliche Far­ben anzeigen zu lassen. Beispiel­sweise soll ein laufend­er Pro­gramm­build während des Com­pilierens und Testens blau blinken, und nach Abschluss des Build­vor­ganges soll die Lampe grün leucht­en, wenn alles funk­tion­iert hat, und rot leucht­en, wenn es Prob­leme gab.

Ich habe die neben­ste­hende Lavalampe gefun­den, die mit ein­er far­bigen LED aus­gerüstet ist, die von sich aus andauernd die Farbe ändert, und die mit einem USB-Anschlussk­a­bel verse­hen ist, über das sie Strom von einem Com­put­er erhält.

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Veröffentlicht unter Computer,Home stories

Weiterbloggen?

Heiniger-Net Veröffentlicht am Thursday, der 6. October 2016 von DanielSunday, der 15. January 2017

Wie man sieht, hat es seit zwei Jahren keine Post­ings mehr gegeben auf diesem Blog. Es ist nicht so, dass ich nichts mehr pub­liziere. Aber meine Aktiv­itäten haben sich woan­der­shin verlagert.

  • Poli­tis­ches — wann immer ich inter­es­sante und wichtige englis­chsprachige poli­tis­che Trak­tate finde — und ger­ade auf Face­book finde ich sehr viele — dann über­set­ze ich sie auf Deutsch und veröf­fentliche sie auf diesem Blog. Meine The­men­bere­iche sind der Islam und der Israel/­Palästi­na-Kon­flikt.
  • Face­book - hier find­et sich lustiges und bemerkenswertes
  • Islamkri­tik / Anti­semi­tis­ches unter die Lupe genom­men — auf dieser Face­book­seite poste ich links auf meine poli­tis­chen Über­set­zun­gen, aber auch weit­ere Dinge zum The­ma, die mir über den Weg laufen.
Veröffentlicht unter Unkategorisiert

Öl auf der Europabrücke

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 6. October 2014 von DanielFriday, der 30. December 2016

1404416817046Kür­zlich wurde ich zum Verur­sach­er ein­er Ölspur auf der Europabrücke in Zürich. Das ist die grosse Brücke über das Lim­mat­tal zwis­chen Alt­stet­ten und Höngg, die west­lich­ste der drei grossen, eisen­bah­nüber­queren­den Brück­en im Lim­mat­tal. Lies hier die Geschichte dazu.

Unsere Chefas­sis­tentin fragte im Som­mer mal in der Belegschaft rum, ob jemand Inter­esse hätte an erstk­las­sigem Olivenöl. Ein ehe­ma­liger Mitar­beit­er sei jet­zt Oliven­bauer in Griechen­land und lief­ere gerne von seinem besten Öl an die früheren Kol­le­gen. Die Idee gefiel mir, und ich bestellt fünf Liter davon. Dieses wurde ein paar Wochen später in einem Kar­ton, der einen Plas­tik­sack gefüllt mit dem Öl enthielt, geliefert. Das Geld hat­te ich grade nicht dabei, die 80 Franken wollte ich in der darauf­fol­gen­den Woche bezahlen.

In diesem Som­mer bin ich fast immer mit dem Velo zur Arbeit gefahren. Bei schlechtem Wet­ter auch mal mit dem Bus. An diesem Tag war aber schönes Wet­ter, und so schnallte ich nach getan­er Arbeit den Olivenölka­r­ton auf dem Gepäck­träger meines Velos fest. Das ging ganz gut, der Kar­ton hat­te eine gute Grösse und die Gepäck­trägerk­lappe drück­te ziem­lich gut gegen den Kar­ton und hielt ihn gut fest, so dass ich mir keine Sor­gen machte, dass das Ding herun­ter­fall­en kön­nte. Also machte ich mich guter Dinge auf den Weg.

Mein Heimweg führt mich von Alt­stet­ten über die Europabrücke hinüber nach Höngg. Die Europabrücke ist gut für Autos, Velos und Fuss­gänger vor­bere­it­et, sie ver­fügt näm­lich jew­eils aussen über eine gute Rad-und-Fuss­gänger­spur, die bre­it genug ist, sodass es keine Prob­leme gibt. Kurz vor der Mitte der Brücke gibt es zwei Ab- und Auf­fahrten. Da geht der Rad­weg kurz die paar Zen­time­ter runter auf Fahrbahn­höhe und dahin­ter wieder hoch auf Trot­toirhöhe. Bei der zweit­en Auf­fahrt passierte es.

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