Je ne sais pas vraiment quoi dire, sauf que je trouve cette musique absolument magnifique:
Mein Vater verstorben
Gestern Montag morgen ist mein Vater gestorben. Er wäre im April 90 geworden, aber konnte das nicht mehr erleben. Nach glücklicherweise nur kurzer Leidenszeit in einem Spital und anschliessendem Pflegeheimaufenthalt wegen Demenz und körperlicher Gebrechen ist er im Pflegeheim dahingegangen. Möge er in Frieden ruhen.
Der Bergstrom
Ein Märchen.
Auf einem Felsen mitten im Bergstrom saß ich und ließ meine Füße hinabbaumeln, dass sie fast die Oberfläche der hüpfenden, kreiselnden Wasser berührten. Hier und da flog mir ein neugieriges Wellchen auf die Schuhspitze, ließ sich von dem Sonnenstrahl küssen und entfloh dann — wie ein schüchternes Mädchen — wieder in die Tiefe.
Was aber das Schönste war, davon sah und hörte sonst niemand etwas — und das war die Unterhaltung, die die Fluten des Bergstroms mit meinen Schuhsohlen pflogen.
“Wer seid ihr?” fragten die Schuhsohlen; denn sie waren weitgereist und eifrig bestrebt, sich zu bilden.
“Tränen!” rief eine kleine Welle, überschlug sich — und fort war sie.
Was für eine wunderbare Kreativität
Gotye lui-même a produit un mashup (tels que les noms modernes) de toutes les différentes variantes de son chanson célèbre Somebody That I Used To Know. Je trouve cela fonctionne très bien et ça montre que l’artiste a un grand respect pour tous les efforts d’imagination plus ou moins réussit pour faire face à sa composition. La plupart de ces versions j’ai déjà vu et admiré moi-même. C’est surtout la grande diversité et la créativité, qui m’impressionne beaucoup, et apparemment Gotye aussi.