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Zeitverzerrung

Heiniger-Net Veröffentlicht am Thursday, der 16. February 2012 von DanielThursday, der 16. February 2012

Tem­po­ral Dis­tor­tion from Randy Halver­son on Vimeo.

Wow! Ist das schön! Da hat jemand sehr viel Aufwand getrieben, um sicht­bar zu machen, wie sich der Nachthim­mel bewegt.

Veröffentlicht unter Fun,Science

Die besten Eheberater kommen aus der Primarschule

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 6. February 2012 von DanielMonday, der 6. February 2012

 

Table of Contents

Tog­gle
  • Wie entschei­det man, wen man heiratet?
  • Welch­es ist das richtige Heiratsalter?
  • Woran erken­nt ein Fremder, ob zwei Leute ver­heiratet sind?
  • Was denkst du, was deine Mut­ter und dein Vater gemein­sam haben?
  • Was tun die meis­ten Leute bei einem Date?
  • Was würdest du beim ersten Date tun, wenn es unan­genehm wird?
  • Wann ist es in Ord­nung, jeman­den zu küssen?
  • Ist es bess­er, Sin­gle oder Ver­heiratet zu sein?
  • Wie sehr wäre die Welt anders, wenn die Leute nicht heirat­en würden?
  • Wie würdest du eine Ehe zum funk­tion­ieren bringen?

Wie entscheidet man, wen man heiratet?

  • Du musst jeman­den find­en, der diesel­ben Sachen mag. Beispiel­sweise, wenn du Sport lieb­st, dann sollte sie es mögen, dass du Sport lieb­st, und sie sollte dafür Sor­gen, dass immer Chips und Getränke auf dem Tisch stehen.
    — Alan, 10
  • Kein Men­sch entschei­det, wen er heirat­en wird, bevor er erwach­sen ist. Gott entschei­det schon viel früher, und dann find­est du erst später her­aus, mit wem du auskom­men musst.
    — Kirsten, 10

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Veröffentlicht unter Fun

Ein Mann hat drei Freundinnen

Heiniger-Net Veröffentlicht am Thursday, der 2. February 2012 von DanielThursday, der 2. February 2012

Ein Mann geht mit drei Frauen aus und will sich entschei­den, welche er heiratet. Er unterzieht sie einem Test. Er gibt jed­er Frau ein Geschenk von 5000.- und schaut, was sie mit dem Geld macht.

Die erste macht eine Gen­er­alüber­hol­ung. Sie geht in einen guten Schön­heitssa­lon, lässt ihr Haar und ihr Make­up neu machen, kauft sich mehrere neue Klei­der und zieht sich hüb­sch an für den Mann. Sie sagt ihm, dass sie das alles gemacht hat, um für ihn attrak­tiv­er zu sein weil sie ihn so sehr liebt. Der Mann war beeindruckt.

Die zweite geht shop­pen und kauft Geschenke für den Mann. Sie besorgt ihm neue Golf­schläger, ein paar neue Dinge für seinen Com­put­er, und ein paar teure Klei­dungsstücke. Als sie ihm die Geschenke über­re­icht, sagt sie ihm, dass sie all das Geld für ihn aus­gegeben hat, weil sie ihn so sehr liebt. Wieder ist der Mann beeindruckt.

Die dritte investiert das Geld an der Börse. Sie ver­di­ent ein mehrfach­es der 5000.- und gibt ihm seine 5000.- zurück, sowie rein­vestiert den Rest in einem gemein­samen Kon­to. Sie sagt ihm, dass sie für ihre Zukun­ft spart weil sie ihn so sehr liebt.

Der Mann dachte lange darüber nach, was jede Frau mit dem Geld gemacht hat­te, und dann heiratete er die mit den grössten Brüsten.


Diese Geschichte ist auf Englisch auf ver­schieden­sten Web­seit­en im Inter­net zu find­en. Der ursprüngliche Ver­fass­er ist mir lei­der unbekannt.

Veröffentlicht unter Fun

Zwei Babys sprechen im Mutterleib

Heiniger-Net Veröffentlicht am Sunday, der 15. January 2012 von DanielSunday, der 1. May 2016

Die Quelle dieses Textes über zwei Zwill­inge, eines Skep­tik­ers und eines Opti­mis­ten, ist Pablo J.Luis Molinero, und er ist in seinem Buch “Mor­phogeny”.

Im Mut­ter­leib disku­tieren zwei Föten miteinan­der. Der eine ist gläu­big, der andere nicht.

Athe­is­tis­ch­er Fötus: Und du? Glaub­st du an ein Leben nach der Geburt?
Gläu­biger Fötus: Aber sich­er. Es ist offen­sichtlich, dass ein Leben nach der Geburt existiert. Und wir sind grade deswe­gen hier, damit wir hier stark wer­den kön­nen und bere­it für das, was uns danach erwartet.
AF: Das macht alles keinen Sinn. Es gibt nichts nach der Geburt. Kannst du dir denn vorstellen, wie so ein Leben ausse­hen könnte?
GF: Nun ja, ich kenne nicht alle Details. Aber da drüben wird es viel Licht geben, viel Freude. Und beispiel­sweise wer­den wir da drüben mit unserem Mund essen.
AF: Was für ein Unsinn! Wir haben unsere Nabelschnur, die uns ernährt. Und von diesem anderen Leben ist noch kein­er zurück­gekehrt. Durch die Geburt wird das Leben ganz ein­fach beendet.
GF: Nein! Ich weiss zwar nicht genau, wie dieses Leben nach der Geburt aussieht, aber wir wer­den auf jeden Fall unsere Mut­ter sehen und sie wird sich um uns kümmern.
AF: Mut­ter? Glaub­st du an Mut­ter?!? Und wo ist sie?
GF: Aber sie ist über­all! Sie umgibt uns! Dank ihr leben wir, und ohne sie sind wir nichts. Sie wacht über uns in jedem Augenblick.
AF: Das ist absurd! Hast du sie schon gese­hen? Ich auch nicht! Also existiert sie offen­sichtlich nicht. Und wenn sie doch existieren sollte, warum man­i­festiert sie sich nicht?
GF: Nun, ich bin nicht ein­ver­standen. Weil, manch­mal, wenn alles ruhig wird, dann kann man hören, wie sie singt…fühlen, wie sie unsere Welt streichelt…ich bin sich­er, dass unser wahres Leben erst nach der Geburt beginnt.
AF: Ich bin vor allem überzeugt davon, dass nach der Geburt gar nichts ist. Das ist doch alles irrational.

Veröffentlicht unter Spiritualität

Tolle Musiker

Heiniger-Net Veröffentlicht am Saturday, der 7. January 2012 von DanielSaturday, der 7. January 2012

Was wir hören ist eine per­fek­te Stu­dioauf­nahme mit akustis­chen Instru­menten (qua­si die “unplugged”-Version) des wun­der­schö­nen Songs von Gotye namens “Some­body that I used to know”, der grade weit vorne in den Charts ist. Und dann hat die Truppe eine inter­es­sante Idee gehabt, wie man das als Video präsen­tieren kön­nte — und hat die Idee grossar­tig umge­set­zt. Ich grat­uliere der Band “Walk off the earth”. Eine wun­der­bare Leis­tung. Gut gemacht!

Veröffentlicht unter Musik

Mac gegen PC

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 2. January 2012 von DanielMonday, der 2. January 2012

Lin­ux und Unix sind nicht das­selbe. Mac-OS ist Unix, nach­dem Steve Jobs einen grossen Mis­thaufen darauf hin­ter­lassen hat, und wenn du mal einen 800.- Com­put­er kauf­st für min­destens 1200.-, dann hin­ter­lässt er einen Mis­thaufen auf dir.

Ich kann ver­ste­hen, dass du bit­tere Gefüh­le hast über die unter­stellte finanzielle Verge­wal­ti­gung, daher darf­st du mich gerne einen Gamer schimpfen ohne Pri­vatleben, selb­st wenn du gar nichts über mich weisst. Ich bin sich­er, dass du dieses gute Gefühl gut brauchen kannst.

Und der Grund dafür, dass Macs zuver­läs­siger sind, ist nicht so pos­i­tiv, wie du denkst. Nie­mand inter­essiert sich dafür, Viren für den Mac zu schreiben aus dem­sel­ben Grund, aus dem kein­er gegen Kana­da in den Krieg zieht. Die sind eh unbe­deu­tend und spie­len keine Rolle, und selb­st wenn du es tätest wären Leute, die es täten, Narren.

Jed­er Virus erfordert Ressourcen, um ihn zu entwick­eln, und deshalb, warum gehst du nicht auf das Ziel los, das sich mehr lohnt. Angenom­men, Fort Knox und deine Keks­dose hät­ten ver­gle­ich­bare Sicher­heit. Welch­es von bei­den würdest du über­fall­en? Es gibt keine beson­dere Sicher­heits­fea­tures hin­ter Macs, PCs wer­den nur deshalb ange­grif­f­en, weil es so viel mehr davon gibt.

Andere Prob­leme der PCs hän­gen meis­tens damit zusam­men, dass die Benutzer Idioten sind. Und weil wir einen grossen Mark­tan­teil haben, haben wir auch einen grossen Idio­tenan­teil. Bei PCs kann der User fast jeden kleinen Aspekt sel­ber ändern. Und häu­fig hat der User keine Ahnung und macht Sachen kaputt. Macs nehmen dir alle Möglichkeit­en aus der Hand, und deshalb ist es auch schwierig, Sachen kaputt zu machen. Denk nur, wieviel Sachen du kaputt machen kön­ntest, wenn du in einem Laufgit­ter einges­per­rt wärst, ver­glichen damit, wenn du im Pen­ta­gon einges­per­rt wärst.

Mein fünf Jahre alter XP-Com­put­er hat in dieser Zeit genau 0 Viren einge­fan­gen, ohne dass ich über­haupt ein Antivirus­pro­gramm instal­liert habe, weil ich kein Idiot war, der jedes Pop­up-Fen­ster angek­lickt hat und der 2000 Filme mit Limewire herun­terge­laden hat. Das grösste Prob­lem, das PCs haben, sind die User, und die unin­formierten davon scheinen auf Macs zu wech­seln. Viel Spass dabei — all die Inge­nieure und Wis­senschaftler, die echt­en Fortschritt in der Welt erre­ichen, wer­den weit­er­hin ihre PCs benutzen.


Diesen Artikel habe ich nicht selb­st geschrieben, son­dern nur über­set­zt. Das Orig­i­nal ist hier zu find­en.

Veröffentlicht unter Computer

Lektion in Ökonomie oder Lektion in Arithmetik?

Heiniger-Net Veröffentlicht am Wednesday, der 16. November 2011 von DanielWednesday, der 16. November 2011

Dieser Artikel ent­stand auf­grund ein­er von Pierre Foglia am 16. Mai 2009 in der kanadis­chen Zeitung “La Presse” erzählten Geschichte.

Das über­raschende Ergeb­nis erlaubt es, die Logik der Ökonomie bess­er zu ver­ste­hen. Vie­len Dank an den Autor.

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Veröffentlicht unter Fun,Politik,Wirtschaft

Wie kommt man in allen Räumen einer Wohnung (oder einer Firma) ins Internet?

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 14. November 2011 von DanielMonday, der 14. November 2011
  1. LAN-Kabel: Ide­al­er­weise arbeit­et man mit LAN-Kabeln, weil das die sta­bil­sten und schnell­sten Inter­net-Verbindun­gen gibt. Das Ver­legen von LAN-Kabeln ist aber möglicher­weise kom­pliziert, wenn nicht bere­its entsprechende Kanäle etwa in Fen­ster­brüs­tun­gen oder Fus­sleis­ten, oder Leer­rohre in den Wän­den vorhan­den sind.
  2. WLAN: Wenn man keine Kabel leg­en kann, ver­sucht man es als näch­stes mit WLAN. Diese Funkstreck­en reichen allerd­ings nicht weit­er als 300 Meter im Freien und durch eine bis max­i­mal drei Mauern (je nach Mauerdicke) in Gebäu­den. Ausser­dem sind natür­lich eine oder mehrere Basis­sta­tio­nen (um eine grössere Fläche abzudeck­en) erforder­lich, sowie müssen die entsprechen­den “Kun­den” (die Lap­tops) entsprechende WLAN-Adapter aufweisen oder, falls keine einge­baut sind, mit­tels USB-WLAN-Stick angesteckt werden.
  3. Pow­er­Line: Wenn WLAN nicht funk­tion­iert, weil die Dis­tanz zu gross oder die Mauern zu dick sind, dann kann man es mit Pow­er­Line pro­bieren. Damit kommt man ein paar hun­dert Meter weit inner­halb eines Gebäudes. Es braucht zwei Adapter an ver­schiede­nen Orten, die miteinan­der über das Stromk­a­bel Verbindung aufnehmen. Vom Empfänger-Adapter zum Lap­top kann man dann entwed­er ein Kabel ziehen, oder man platziert dort wiederum eine WLAN-Basis­sta­tion, damit der Lap­top mit einge­bautem WLAN-Adapter damit auf kürzere Dis­tanz Verbindung aufnehmen kann.
  4. Surf-Stick: Damit mein man nor­maler­weise einen USB-Stick, der ein Mini-Mobil­tele­fon ohne Bedi­enele­mente enthält, das nicht für nor­male Tele­fonate, son­dern nur für die Inter­net-Verbindung eines Com­put­ers bzw. Lap­tops benutzt wer­den kann. Dazu muss man nor­maler­weise ein Surf-Abo mit einem Mobil­tele­fo­nan­bi­eter wie Swisscom/Sunrise/Orange abschliessen, das dann eine entsprechende Monats­ge­bühr und/oder Megabyte-Preise bein­hal­tet. Die Verbindung zum Inter­net geht dann damit nicht zuerst ins LAN und von dort aus ins Inter­net, son­dern direkt über den Mobil­tele­fo­nan­bi­eter. Die Inter­net-Anbindung ist auch nicht beson­ders schnell son­dern eben so schnell, wie es das Mobil­tele­fon­netz hergibt.
Veröffentlicht unter Computer

Grossartiges Stop-Motion-Video

Heiniger-Net Veröffentlicht am Wednesday, der 9. November 2011 von DanielWednesday, der 9. November 2011

Das hier ist ein grossar­tiges Stop-Motion-Musikvideo, und es gefällt mir daran nicht nur die Musik, son­dern eben auch das süsse Video. Die Sän­gerin heisst Kina Gran­nis, der Song heisst “In your arms”. Ich habe noch nie vorher von ihr gehört, aber man muss sie wahrschein­lich im Auge behalten.

Veröffentlicht unter Musik

Wie soll ich meinen Computer vor Bedrohungen schützen?

Heiniger-Net Veröffentlicht am Monday, der 24. October 2011 von DanielMonday, der 24. October 2011

Vor ein paar Tagen hat mich ein Fre­und gefragt: “Nach einem Viren­be­fall habe ich meinen Com­put­er kom­plett neu instal­liert und ein­gerichtet. Mein altes Antiviren­pro­gramm funk­tion­iert auf dem neuen Win­dows 7 nicht mehr.  Ich nehme an, ich muss mir ein neues kaufen. Was emp­fiehlst Du?? Qual­ität ist hier wichtig!”

Und meine Antwort darauf lautet:

Da hast du natür­lich recht. Genau an diesem Punkt ist Qual­ität am wichtig­sten. Und die Auswahl gross und schwierig. Es gibt viele Fir­men, die in diesem Bere­ich Geld ver­di­enen wollen. Erstaunlicher­weise kom­men Tests von Fachzeitschriften immer wieder zur Erken­nt­nis, dass erstens alle nur mit Wass­er kochen, und dass zweit­ens über­raschend viele Pro­duk­te lausig sind und eigentlich ihr Geld nicht wert.

Ins­beson­dere sollte man diese so genan­nten “Inter­net Secu­ri­ty Suites” ver­mei­den, die Antivirus, Spam-Schutz, Phish­ing-Fil­ter, Spy­ware-Schutz, Per­son­al Fire­wall und alles mögliche in einem einzi­gen Pro­dukt vere­inen. Die machen dann zwar wirk­lich all diese Dinge, aber nichts davon wirk­lich gut. Bess­er ist es daher, die besten Pro­duk­te für die Bedro­hun­gen, die einem wirk­lich Sor­gen machen, auszuwählen und zu benutzen.  Weit­er­lesen →

Veröffentlicht unter Computer

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