Die Start/Stop-Automatik Pur-O2
Vor kurzem habe ich mir einen Fiat 500 gekauft, Modell Pur O2. Und über meine Erfahrungen mit pur O2 möchte ich hier gerne berichten.
Eigentlich ist es ganz einfach: Treibstoff spart man am meisten, und die Umwelt schont man am stärksten, wenn der Motor des Autos gar nicht läuft. Und zu laufen braucht er nur während der Fahrt (und genau genommen nicht mal dann immer, wie wir später noch sehen werden). In Phasen, wo das Auto stillsteht, kann und soll der Motor stillgelegt werden. Dies gilt selbstverständlich nicht nur während das Auto in der Garage steht, sondern auch vor der Ampel, während man auf die Grünphase wartet, oder im Stau, wenn sich eh keiner bewegt.
Nun ist es selbstverständlich jedem freigestellt, den Motor in allen diesen Situationen mit Hilfe des Zündschlüssels aus- und vor der Weiterfahrt wieder einzuschalten. Die Bordelektronik des Fahrzeugs kann einen dabei aber unterstützen, und pur O2 ist genau dafür gemacht. Abgesehen davon, dass in den pur O2 Modellen von Fiat gemäss fiat500blog.de besondere Öle, besonders gut abrollende Reifen und optimierte Getriebeübersetzungen eingesetzt werden, hilft dort besonders die Start/Stop-Automatik beim Treibstoff sparen.
So funktionierts
Die pur-O2-Start/Stop-Automatik funkioniert so: Beim auf-die-Ampel-zurollen die Kupplung drücken, den Gang herausnehmen, die Kupplung loslassen, und auf die Bremse treten. Sobald das Auto anhält schaltet sich der Motor aus. Wenn die Ampel auf grün wechselt, die Kupplung wieder drücken, jetzt wird sofort der Motor angelassen, den ersten Gang einlegen und anfahren. Das wars auch schon. Die Magie ist vorüber, es gibt nichts weiter zu sehen.
Das schöne daran ist natürlich, dass sich das Autoradio nicht ausschaltet, das eingeschaltete Abblendlicht weiterleuchtet, das Bremslicht nach hinten immer noch das gedrückte Bremspedal anzeigt und das Lenkradschloss nicht einrastet.
Das Ganze funktioniert auch im Stau, wo man eine Minute stehen bleibt, sich dann drei Autolängen lang vorwärts bewegt, und wieder eine Minute stehen bleibt.
Nebenbei: Wenn man an einem Abhang steht und den Motor mittels pur O2 ausgeschaltet hat, und das Auto, wenn es weitergeht, einfach durch loslassen der Bremsen anrollen lässt, dann merkt die Bordelektronik, dass das Auto nicht mehr stillsteht, und lässt den Motor ebenfalls wieder an, auch wenn man die Kupplung noch nicht wieder gedrückt hat. Ausserdem wird der Motor auch dann wieder angelassen, wenn die Bordelektronik den Eindruck hat, ihn später wegen schwachem Batterieladezustand nicht mehr anlassen zu können und die Batterie sofort wieder aufladen zu müssen. Dies finde ich etwas übervorsichtig eingestellt. Im letzten Stau, in dem ich längere Zeit warten musste, sprang der Motor nach ein paar Minuten Stillstand wieder an. Wohl weil das Abblendlicht und die Musikanlage eingeschaltet war. Die nagelneue Batterie war aber noch weit von ihrer Leistungsgrenze entfernt.
Die Start-/Stop-Automatik wird erst aktiviert, wenn der Motor warmgelaufen ist. Gleich nach Beginn der Fahrt (also an den ersten paar Ampeln) bleibt der Motor laufen und lässt sich nicht abstellen.
Verbesserungsmöglichkeiten
Soweit alles bestens. Nur leider finde ich persönlich das nicht gut genug. Es gäbe noch viele weitere Gelegenheiten, den Motor auszuschalten, weil er gerade nicht gebraucht wird. Fiat geht aber natürlich auf Nummer sicher und stellt den Motor nur ab, wenn er ganz sicher nicht gebraucht wird. Weitere Gelegenheiten wären:
- Sobald die Ampel in Sicht kommt und es klar ist, dass ich ohnehin anhalten muss.
- Bei Abwärtsfahrten nach einer Hügelkuppe oder einen Berg herunter.
In beiden Fällen wünsche ich mir die Möglichkeit, den Motor nicht nur mit dem Zündschlüssel ausschalten zu können sondern etwa noch mit einem Knopf auf dem Armaturenbrett. Und ihn am besten mit demselben Knopf auch wieder anlassen zu können.
Mir ist durchaus klar, dass das Ausschalten des Motors während der Fahrt mit Risiken verbunden ist. Abgesehen vom Lenkradschloss, das aber erst blockiert, wenn der Zündschlüssel abgezogen wird, kommt noch das Problem der Unterstützung der Bremskraft durch die Hydraulik, deren Öldruck durch den laufenden Motor aufgebaut und durch Betätigen des Bremspedals verbraucht wird.
Dies bedeutet: Wenn der Motor ausgeschaltet wird, ist noch genügend Druck in der Hydraulik für einen oder zwei Bremsvorgänge vorhanden. Sobald also die rote Ampel in Sicht kommt, kann ich daher meistens gefahrlos den Motor ausschalten, in Ruhe auf die Ampel zurollen, und vor der Ampel abbremsen.
Bei längeren Abwärtsfahrten wie etwa einen Pass herunter, wo vor jeder Kurve gebremst werden muss und das Fahrzeug ansonsten von selbst immer schneller wird, braucht es natürlich viel mehr Bremsvorgänge als ohne Motorunterstützung Druck in der Hydraulik zur Verfügung steht. Aber auch hier ist nicht alles verloren. Man kann das als Fahrer aber berücksichtigen und ein mehrfaches an Bremskraft in Fuss und Bein stecken, um auch ohne Hydraulik die Geschwindigkeit unter Kontrolle zu halten.
Langer Rede kurzer Sinn: Als verantwortlicher Fahrer sehe ich mehr Möglichkeiten, Benzin zu sparen, als nur gerade im Stillstand vor der Ampel — und fühle mich vom pur O2 System unnötig eingeschränkt. Stattdessen wünsche ich mir die Möglichkeit, etwa mit einem Knopf selber bestimmen zu können, wann der Motor bereits früher ausschalten kann, damit ich das so früh wie möglich tun kann, meist viel früher als die Bordelektronik.
Ich stelle mir das so vor: Der Knopf, der heute dazu dient, die Start/Stop-Automatik auszuschalten (wozu soll das denn gut sein? Ich kann das Abschalten des Motors vor der Ampel ja auch anders verhindern, etwa indem ich den Gang nicht herausnehme), könnte stattdessen bei ausgekuppeltem Getriebe den Motor bereits während der Fahrt ausschalten. Ebenfalls sollte es nicht sein, dass das Auto sofort wieder anspringt, wenn es sich in Bewegung setzt, sondern erst auf Knopfdruck.
Konkret
Die Funktion pur O2 könnte daher auch so funktionieren (liebe Fiat, bitte mitlesen: das ist ein Produkteverbesserungsvorschlag):
- Wenn kein Gang eingelegt ist und die Kupplung losgelassen wird, Motor ausschalten
- Wenn der Motor ausgeschaltet ist und die Kupplung gedrückt wird, Motor anlassen
- Dies alles unabhängig davon, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht
- Scheinwerfer oder Abblendlicht im Start/Stop-Stillstand ausschalten, um den Akku zu schonen.
- Falls der Akkuladezustand ein Anlassen des Motors nur knapp zulässt und starke elektrische Verbraucher in Betrieb sind, dann den Motor anlassen (und damit meine ich wirklich knapp. Meine Erfahrung ist, dass der Motor im Stau bereits nach wenigen Minuten wieder anspringt, siehe oben).
- Ein kalter Motor oder ähnliches ist kein Grund, die Start/Stop-Automatik ausser Betrieb zu setzen.
Wichtig: Ein kalter Motor oder ähnliches ist kein Grund, die Start/Stop-Automatik ausser Betrieb zu setzen und ein ausschalten nicht zuzulassen. Im Gegenteil. Gerade weil bei kaltem Motor mehr Benzin verbraucht wird, muss der Fahrer die Möglichkeit haben, diesen ausschalten zu können, sobald ein Halt erkennbar wird.
Genausowenig darf es sein, dass sich der Motor nicht zweimal hintereinander ausschalten lässt. Das heisst: Bei Stillstand und Stop, nach dem Anlassen durch Drücken der Kupplung, und anschliessendem wieder Loslassen der Kupplung ohne zwischenzeitlich loszufahren (etwa weil sich herausgestellt hat, dass die Verkehrssituation wider Erwarten doch ein Abfahren noch nicht zulässt), muss sich der Motor wieder ausschalten. Das ist aktuell nicht der Fall, sondern es ist so, dass sich die Stop-/Start-Automatik erst wieder aktivieren lässt, nachdem das Auto mindestens einmal kurz auf ca. 20 km/h beschleunigt hat. Aus demselben Grund geht es nicht, im Stau für einen Meter vorwärts den Motor einzuschalten und danach gleich wieder auszuschalten, obwohl das doch genau das ist, was ich möglicherweise will.
Wenn der Sicherheitsgedanke wichtiger ist als das Treibstoffsparen (wenn das Fahrzeug nicht von sich aus das Risiko eines Hydraulikdruckabfalls eingehen will), sondern der Entscheid über das Abschalten des Motors dem Fahrer überlassen werden soll:
- Wenn kein Gang eingelegt ist, die Kupplung losgelassen ist, und das Fahrzeug stillsteht, Motor ausschalten (wie bisher)
- Wenn sich das Fahrzeug bewegt oder die Kupplung gedrückt wird, Motor anlassen (wie bisher)
- Wenn kein Gang eingelegt ist, die Kupplung losgelassen ist, und der pur-O2-Knopf gedrückt wird, Motor ausschalten (auch bei nicht-stillstehendem Fahrzeug, Fahrerentscheid)
- Motor nicht anlassen wenn sich das Fahrzeug bewegt, sondern nur wenn die Kupplung gedrückt wird (wie bisher), oder wenn der pur-O2-Knopf gedrückt wird (Fahrerentscheid) — wenn der Motor aufgrund eines Fahrerentscheids abgestellt wurde.
- Motor nur dann automatisch wieder anlassen, wenn der Batterieladezustand es zwingend erfordert (siehe oben)
Gerade diese zweite Art der Verbesserung würde die Sicherheit nicht kompromittieren, sondern überlässt es der Selbstverantwortung des Fahrers, zusätzliche Einsparungen durch Ausschalten des Motors vorzunehmen. Ausserdem könnte sie durch reine Firmwareänderung des Bordcomputers implementiert werden. Der Knopf für den Fahrerentscheid ist ja bereits vorhanden, zusätzliche Hardware ist daher nicht nötig. Man könnte dem Fahrer auch die Wahl der Betriebsart überlassen, etwa mit einer Auswahlmöglichkeit im Einstellungen-Menü des Bordcomputers, beispielsweise: pur-O2=klassisch (wie jetzt), pur-O2=aggressiv (auch bei sich bewegendem Fahrzeug), pur-O2=manuell (mit Fahrerentscheid).
Hallo Daniel,
super Deine Ausführungen zur Start/Stop Automatik. Hast Du vielleicht bei Fiat jemanden erreichen können, der dazu was sinnvolles sagen kann? Angeblich wird der Motor beim Rollen mit eingelegtem Gang abgeregelt, so dass kein Benzin verbraucht wird. Der Bordcomputer zeigt aber IMMER einen Verbrauch an — kennst Du dieses Phänomen?
CU
Fritz
Hallo Fritz
Laut Auskunft meiner Fiat-Vertragsgarage vermeidet Fiat jeglichen direkten Kundenkontakt sondern will, dass die Vertragsgaragen alles regeln. Aber selbst in den Fortbildungsseminaren, die Fiat für die Händler durchführt, wollen sie nur ihre Politik durchsetzen und sind nicht wirklich bereit, sich Feedback anzuhören. Persönlich finde ich das sehr bedauerlich, aber ich kann natürlich nichts ausrichten.
Das Phänomen ist mir bekannt, dass der Bordcomputer immer einen Verbrauch anzeigt, ausser im Stillstand. Die Sache mit dem Abregeln müsste ich mal meinen Mechaniker fragen. Vielleicht weiss der was.
Gruss
— Daniel
Guten Tag Herr Heiniger
Ich möchte gerne auf folgendes bzgl. Bergabfahrten und Rollfahrten bei einer Ampel hinweisen: Die heutigen Motoren haben eine Schubabschaltung. Diese bewirkt, dass das Fahrzeug bergab und auch beim allgemeinen Rollenlassen keinerlei Treibstoff benötigt. D.h. Sie müssen den Motor nicht ausschalten. Auch das Kuppeln würde dazu führen, dass der Motor Treibstoff braucht, im Gegensatz zur Schubabschaltung.
Mehr dazu können Sie auf http://www.eco-drive.ch lesen, bzw. unter folgendem Link unseren Flyer einsehen: http://www.eco-drive.ch/download/Gasfuss_deutsch_21102008.pdf.
Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Reiner Langendorf
Vielen Dank, Herr Langendorf. Das wusste ich nicht, das ist ein wichtiger Hinweis. Ich werde dieses Wissen bei Gelegenheit in den Artikeltext einfliessen lassen.
Gruss
— Daniel
Hallo Herr Heiniger,
die von Ihnen angedachten technischen Einsparmöglichkeiten gab es bereits im VW Golf Ecomatic aus den Jahren 1993 – 1995. Dort wurde beim Loslassen des Gaspedals automatisch ausgekuppelt und der Motor wurde abgestellt. Das Auto „segelte“. Der VW-Konzern nannte diese Technik im Vorfeld „Schwungnutzautomatik“. Selbstverständlich blieb der Motor im Stand auch aus und startete mit dem Betätigen des Gaspedals.
Ich selbst besaß einen solchen Wagen. Von der Technik war ich an sich sehr begeistert. Es war ein entspanntes Fahren und der Wagen benötigte im Schnitt 4,5 Liter Diesel. Allerdings machte diese Technik im Alltag viele Probleme. Ich trennte mich schon nach einem halben Jahr wieder von diesem Wagen, es gingen einige Bauteile kaputt und die Reparaturen waren nicht billig.
Diese Ecomatic wurde von der Kundschaft nicht angenommen und somit verschwand dieses Konzept auch bald wieder. Eine Wiederbelebung erlebte diese Technik in abgespeckter Form im 3‑Liter-Lupo, hier lief der Motor beim „Segeln“ weiter, nur im Stand schaltete die Automatik den Motor aus.
Die Ersparnis beim Rollen des Fahrzeugs mit abgeschaltetem Motor halte ich eh für vernachlässigbar, den ein laienhafter Vergleich darstellen soll:
Ein rollendes Fahrzeug im Schubbetrieb (also eingelegter hoher Gang) verbraucht mit aktivierter Schubabschaltung keinen Sprit, wird aber auch durch die Motorbremse im Vortrieb zusätzlich zu den allgemeinen Fahrwiderständen (Luft- und Rollwiderstand) abgebremst. Ein rollendes Fahrzeug mit im Leerlauf laufendem Motor rollt weiter, der Verbrauch liegt je nach Motorart zwischen 0,3 Litern Diesel und 0,8 Litern Super pro Stunde (!). Wenn ein im Schubbetrieb rollendes Fahrzeug dieselbe Strecke erreichen soll, die ein rollendes Fahrzeug mit laufenden Motor bis zum Stillstand vorgelegt hat, müsste das letzte Stück bis zum Ziel wieder mit Treibstoff zurückgelegt werden, weil es durch die Motorbremse früher zum Stillstand kommt. Vermutlich wäre das Verbrauchsergebnis sehr dicht bei einander.
Wie lange dauert in der Regel ein mögliches „Segeln“? Sicher keine Stunde! Natürlich summieren sich die vielen Segelmomente zu einer Gesamtzeit, aber das halte ich auf den Spritverbrauch für 100 Km für vernachlässigbar.
Der meiste Kraftstoff wird beim Anfahren und Beschleunigen bei geringen Geschwindigkeiten verbraucht. Und hier haben Fahrzeuge mit Hybrid-Antrieb einen großen Vorteil – aber das ist ein anderes Themengebiet.
Herr Heiniger, Sie können sich über Ihren Fiat 500 pur o2 freuen, es ist ein sehr schöner Wagen und die Stopp-Start-Einrichtung hilft beim Sparen. Ihre Überlegungen zu weiteren technischen Möglichkeiten der Spriteinsparung sind nur verständlich, jedoch wird hier der Kosten-Nutzen-Faktor zu Ungunsten des Nutzens ausgehen. Der Aufwand ist für den ersparten Kraftstoff einfach zu hoch.
Erfreuen Sie sich an den Fahrten in Ihrem Fiat und die Stille im Stillstand, diese habe ich im Golf Ecomatic ebenfalls sehr genossen!
Mit freundlichem Gruß
Gustav Schnör
Hallo Hr. Heiniger
zu den Satz
•Ein kalter Motor oder ähnliches ist kein Grund, die Start/Stop-Automatik ausser Betrieb zu setzen.
Doch ist es, Da der Motor unter anderem den höchsten Verschleiss und Verbrauch EBEN im kalten zustand hat, als im Betriebswaremen Zustand. Somit würde man viel mehr vor allem in der Stadt verbrauchen als wenn man ihm in betriebswarmen Zustand den Motor “unterhält”
Wie schon Die Anderen Herren angemerkt bzw durchblicken lassen haben, es ist ein reines waagespiel man kann nicht überall sparen ohne was anderes nachteiliges zu haben Bsp Motor ist aus kein Kraftstoffverbrauch — somit keine Umweltverschmutzung, aber wie schon erwähnt motor kalt durch ständige start/stopphasen verbraucht man einen viel größeren teil Kraftstoff, wenn nicht sogar mehr als wenn man den motor gleich laufen lassen würde.…
Es ist ein hin und her Zwischen Comfort/Leistung/niedriger Verbrauch/Umweltfreundlich
Selbst neueste Elektroautos haben schon einen Großteil an umweltverschmutzung für ihre Materialien/Unterhalt
beigetragen.…
Mit freundlichen Grüßen
J.M. Wiechern
Ja, nur wegen den Ampeln lohnt sich das nicht.
Gut dass ich das manuell über Zündschlüssel mache. ‑In ner bergigen Umgebung ist das echt gut.
Und für/gegen Bremskraftverlusst > Kupplung treten, Gang rein, Kupplung kurz los(er)lassen =Bremskraft wieder da.
Ehmef geh! B.
Im Prinzip ist die Start-Stopp Automatik wirklich eine gute Sache. Nur schade, dass Fiat mal so gar kein Interesse daran hat, dass Feedback der Käufer dazu zu nutzen ihr Produkt weiterzuentwickeln.