Umgib Dich mit Menschen,
in deren Gegenwart
Du Deine Stärke abstreifen kannst,
wie ein Shirt.
Wohl wissend, dass
die Nacktheit Deiner Seele
in ihren liebevollen Händen
gut aufgehoben ist.
(von meiner Facebook-Freundin Malca Goldstein-Wolf)
Umgib Dich mit Menschen,
in deren Gegenwart
Du Deine Stärke abstreifen kannst,
wie ein Shirt.
Wohl wissend, dass
die Nacktheit Deiner Seele
in ihren liebevollen Händen
gut aufgehoben ist.
(von meiner Facebook-Freundin Malca Goldstein-Wolf)
Ein Tierrettungsdienst hat sich heute Morgen bei mir gemeldet und gesagt, meine Katze sei beim nahegelegenen Schulhaus bei einem der dort installierten Fussballtore ins Tornetz verheddert. Wie lange sie schon dort sei, wüssten sie nicht, die Situation sei ihnen heute Morgen von einer Lehrerin gemeldet worden. Dank der Tatsache, dass die Katze gechippt sei, hätte man den Besitzer, also mich, ausfindig machen können. Ob meine Adresse noch stimme und ob sie mir die Katze vorbeibringen könnten. Aber selbstverständlich, sagte ich, ich würde den Helfern auch gerne entgegenkommen, das Schulhaus sei schliesslich nur über die Strasse.

Ja, in der Tat, dort war meine Caramelle verschüchtert in dem Lehrerzimmer, in das sie vorübergehend gebracht worden war. Sie erkannte mich sofort, schmiegte sich an mich, und alle Umstehenden (die zwei Retter und die Lehrerin) waren erfreut, dass sich die Sache geklärt hatte. Caramelle hat eine leichte Verletzung an der linken Vorderpfote, ein Besuch beim Tierarzt wird nicht nötig sein. Aber sie musste aus dem Tornetz herausgeschnitten werden, und jetzt werde ich für die Reparatur desselben aufkommen müssen, was aber vermutlich meine Privathaftpflichtversicherung übernimmt.
Die Retter brachten die Katze noch mit ihrem Transportkorb zu mir nach Hause, wo sie sofort zum Futternapf marschierte. Nachdem sie eine Portion verschlungen hatte, kringelte sie sich auf ihren Katzenkorb und schlief den Schlaf der Gerechten, bis jetzt und wohl noch eine Weile. Die Nacht muss anstrengend gewesen sein für das arme Tier.
Als ich die Retter fragte, ob ich Ihnen etwas geben könne, sagten sie, nein, das sei nicht nötig, ihre Arbeit sei Freiwilligenarbeit und sie hätten doch gar nichts getan ausser den Katzenhalter ausfindig zu machen.
Zunächst vermutete ich, dass sie von einer anderen Katze oder einem Hund gejagt worden ist, und bei der Verfolgungsjagd wollte sie wohl am Netz vorbei oder hindurch rennen und verfing sich dabei. Die Befreiungsversuche müssen sie nur noch mehr verheddert haben. Am Ende wird sie kaum noch Luft gekriegt haben, die Schnüre hatten sich auch um ihren Hals gelegt.
Dann hat mich aber der eine oder andere Leser darauf hingewiesen, dass auch andere Geschehnisse in Frage kommen, die zur Verhedderung meiner Katze im Fussballtornetz geführt haben könnten. Man hatte Aufgrund des Fotos den Eindruck, dass einzelne Tornetzstränge UNTER dem Halsband verlaufen und es daher für möglich gehalten wird, dass ein böswilliger Mensch die Katze mit dem Halsband ans Tornetz gefesselt haben könnte. Ich werde daher noch die eine oder andere Abklärung treffen.
Ich bin diesem Tierrettungsdienst dankbar und empfehle ihn gerne weiter.
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Stiftung TierRettungsDienst – Leben hat Vortritt
Lufingerstrasse 1
8185 Winkel
www.tierrettungsdienst.ch
Ich finde das gut. Gerade Thailand hat ein grosses Abfallproblem, die dortige Bevölkerung ist sich sehr wenig bewusst, wie wichtig die Abfallentsorgung ist.

Diese Studie untersucht die positiven Umweltauswirkungen von Kohlendioxid (CO2)-Emissionen, ein Thema, das in der wissenschaftlichen Literatur gut verankert ist, in der aktuellen Diskussion über die Klimapolitik aber viel zu oft ignoriert wird.
Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, und die Hauptquelle dieses Kohlenstoffs ist das CO2 in der globalen Atmosphäre. Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhepunkt der jüngsten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrigsten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwachstum zu bremsen. Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde. Es wird berechnet, dass, wenn der Rückgang des CO2-Gehalts in der gleichen Geschwindigkeit wie in den letzten 140 Millionen Jahren anhalten würde, das Leben auf der Erde bereits in zwei Millionen Jahren zu sterben beginnen und langsam fast vollständig untergehen würde, da weiterhin Kohlenstoff an die Sedimente der Tiefsee verloren geht.
Die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung für die menschliche Zivilisation hat den Abwärtstrend beim CO2 umgedreht und verspricht, es wieder auf ein Niveau zu bringen, das einen erheblichen Anstieg der Wachstumsrate und der Biomasse von Pflanzen, einschließlich Nahrungspflanzen und Bäumen, fördern dürfte. Die menschlichen CO2-Emissionen haben den globalen Kohlenstoffkreislauf wieder ins Gleichgewicht gebracht und damit die langfristige Fortsetzung des Lebens auf der Erde sichergestellt.
Dieser äußerst positive Aspekt der menschlichen CO2-Emissionen muss gegen die unbewiesene Hypothese abgewogen werden, dass die menschlichen CO2-Emissionen in den kommenden Jahren zu einer katastrophalen Erwärmung des Klimas führen werden.
Die einseitige politische Behandlung von CO2 als Schadstoff, der radikal reduziert werden sollte, muss im Hinblick auf die unbestreitbaren wissenschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde unerlässlich ist, korrigiert werden.
Gefunden auf Wattpad.com, gepostet von brownielover1, übersetzt von meiner Wenigkeit
Beim jährlichen Preisverleihungsdinner der amerikanischen Gesellschaft für Gerichtsmedizin von 1994 überraschte AAFS-Präsident Don Harper Mills sein Publikum in San Diego mit den juristischen Folgen eines bizarren Todes. Hier ist die Geschichte.
“Am 23. März 1994 betrachtete der Gerichtsmediziner die Leiche von Ronald Opus und kam zum Schluss, dass er an einer Schusswunde am Kopf verstorben war. Der Verstorbene war von der Spitze eines zehnstöckigen Gebäudes gesprungen, in der Absicht, Selbstmord begehen zu wollen (er hinterließ eine Nachricht, die seine Lebensmüdigkeit andeutet). Als er am neunten Stock vorbeikam, wurde sein Leben durch den Schuss aus einer Schrotflinte beendet, die durch ein Fenster abgefeuert worden war und der ihn sofort tötete. Weder der Schütze noch der Verstorbene wussten, dass im achten Stockwerk ein Sicherheitsnetz zum Schutz von Fensterputzern errichtet worden war und dass Opus deshalb seinen Selbstmord ohnehin nicht hätte vollenden können.”
“Normalerweise”, fuhr Dr. Mills fort, “gelingt es einer Person, die sich auf den Weg zum Selbstmord macht, letztendlich, auch wenn der Mechanismus vielleicht nicht der ist, den er sich vorgestellt hat.”
Ich möchte kurz ein Vorgehen schildern, das ich bei mir selbst schon mehrmals mit Erfolg angewendet habe, wenn es darum ging, dass ich ein mich oder andere störendes Verhalten ändern wollte. Und zwar habe ich dazu ein drei-Schritte Programm entwickelt.
Grundsatz: Du bist nicht Deine Reaktion. Wenn Dich Menschen verletzen und Du daraufhin selber verletzend reagierst, dann ist das in erster Linie eine Reaktion auf die eigene Verletzung. In der Regel meinen wir gar nicht unbedingt die Person des gegenübers, sondern wollen uns nur wehren. Deshalb: Du bist nicht Deine Reaktion. Deine Reaktion ist angelerntes Verhalten. Es gibt auch andere Möglichkeiten, als auf diese Weise zu kompensieren. Diese müssen nur erlernt werden.
Als Gott die Frau erschuf, arbeitete er spät am 6. Tag.
Ein Engel kam vorbei und fragte: “Warum so viel Zeit mit ihr verbringen?”
Der Herr antwortete. “Hast du alle Spezifikationen gesehen, die ich umsetzen muss, um sie zu formen?”
Der Engel war beeindruckt “Mit nur zwei Händen … unmöglich! Und das ist das Standardmodell?”
Der Engel kam näher und berührte die Frau.
“Aber du hast sie so weich gemacht, Herr.”
“Sie ist weich”, sagte der Herr, “aber ich habe sie stark gemacht. Du kannst dir nicht vorstellen, was sie ertragen und überwinden kann.”
“Kann sie denken?” fragte der Engel.
Der Herr antwortete: “Sie kann nicht nur denken, sie kann reflektieren und verhandeln”.
Der Engel berührte ihre Wangen.
“Herr, es scheint, dass diese Schöpfung leckt! Du hast ihr zu viele Bürden auferlegt”.
“Sie ist nicht undicht … Das sind Tränen”, korrigiert der Herr den Engel.
“Wofür ist das?” fragte der Engel.
Der Herr sagte: “Tränen sind ihre Art, ihre Trauer, ihre Zweifel, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Leid und ihren Stolz auszudrücken.”
Das machte einen großen Eindruck auf den Engel, “Herr, du bist ein Genie. Du hast an alles gedacht. Eine Frau ist wirklich wunderbar.”
Der Herr sagte: “In der Tat, das ist sie.
Der Engel fragte: „Also ist sie ein perfektes Wesen?“
Der Herr antwortete: „Leider nein. Sie hat einen Nachteil. Sie vergisst oft, was sie wert ist”.