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Die positiven Auswirkungen der menschlichen CO2-Emissionen auf das Überleben des Lebens auf der Erde

Diese Studie unter­sucht die pos­i­tiv­en Umweltauswirkun­gen von Kohlen­diox­id (CO2)-Emis­sio­nen, ein The­ma, das in der wis­senschaftlichen Lit­er­atur gut ver­ankert ist, in der aktuellen Diskus­sion über die Klimapoli­tik aber viel zu oft ignori­ert wird.

Alles Leben basiert auf Kohlen­stoff, und die Haup­tquelle dieses Kohlen­stoffs ist das CO2 in der glob­alen Atmo­sphäre. Noch vor 18.000 Jahren, auf dem Höhep­unkt der jüng­sten großen Vereisung, sank das CO2 mit 180 ppm auf den niedrig­sten Stand der Geschichte, niedrig genug, um das Pflanzenwach­s­tum zu brem­sen. Das sind nur 30 ppm über einem Niveau, das zum Tod von Pflanzen durch CO2-Hunger führen würde. Es wird berech­net, dass, wenn der Rück­gang des CO2-Gehalts in der gle­ichen Geschwindigkeit wie in den let­zten 140 Mil­lio­nen Jahren anhal­ten würde, das Leben auf der Erde bere­its in zwei Mil­lio­nen Jahren zu ster­ben begin­nen und langsam fast voll­ständig unterge­hen würde, da weit­er­hin Kohlen­stoff an die Sed­i­mente der Tief­see ver­loren geht.

Die Ver­bren­nung fos­siler Brennstoffe zur Energiegewin­nung für die men­schliche Zivil­i­sa­tion hat den Abwärt­strend beim CO2 umge­dreht und ver­spricht, es wieder auf ein Niveau zu brin­gen, das einen erhe­blichen Anstieg der Wach­s­tum­srate und der Bio­masse von Pflanzen, ein­schließlich Nahrungspflanzen und Bäu­men, fördern dürfte. Die men­schlichen CO2-Emis­sio­nen haben den glob­alen Kohlen­stof­fkreis­lauf wieder ins Gle­ichgewicht gebracht und damit die langfristige Fort­set­zung des Lebens auf der Erde sichergestellt.

Dieser äußerst pos­i­tive Aspekt der men­schlichen CO2-Emis­sio­nen muss gegen die unbe­wiesene Hypothese abge­wogen wer­den, dass die men­schlichen CO2-Emis­sio­nen in den kom­menden Jahren zu ein­er katas­trophalen Erwär­mung des Kli­mas führen werden.

Die ein­seit­ige poli­tis­che Behand­lung von CO2 als Schad­stoff, der radikal reduziert wer­den sollte, muss im Hin­blick auf die unbe­stre­it­baren wis­senschaftlichen Beweise, dass er für das Leben auf der Erde uner­lässlich ist, kor­rigiert werden.

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